Brandenburgisches Landesmuseum für moderne Kunst (BLMK), Packhof

Helge Leiberg (1954 Dresden – lebt in Berlin und im Oderbruch) hat sich ganz der menschlichen Figur verschrieben. Er reduziert seine Personnage gern mittels zeichnerisch-verknappter Linienornamentik zu Menschzeichen. Seine expressiven Figurinen bedürfen oft nur noch der Andeutung. Er konzentriert die Form auf Wesentliches, reduziert seine Gestalten zu überlängten Silhouetten. 11:00 - 13:00 Uhr freier Eintritt zur Ausstellung 11:30 Uhr Begrüßung und Einführung Musik Almut Kühne

Das Malen mit Aquarellfarben ist ungemein entspannend. Wenn Wasser und Farbpigmente auf dem Blatt Papier ineinander verlaufen und wenn die Farbe mit einem weichen Pinsel aufgebracht wird, entstehen – im Gegensatz zur Arbeit mit Acrylfarben – leise und zarte Töne. Das Spiel mit Wasser, Farbe und Formen vermittelt Leichtigkeit, bereitet Freude und lässt den Alltag für einige kreative Momente hinter Ihnen. Dabei bietet die Technik der Aquarellmalerei viele Möglichkeiten zu experimentieren. So können Sie in der Nass-in-Nasstechnik beispielsweise einfach Farbe auf das Papier tropfen und sich von den Formen bei der Ideenfindung inspirieren lassen. Sie können mehrere Farbschichten übereinanderlegen, mit Tusche darüber malen oder mit Salz wundervolle Effekte erzielen. Bitte Snacks und Getränke für zwischendurch mitbringen Leitung Vilma Kronawitt | Anmeldung bis 30.10.25 erforderlich

Inspiriert von den Kunstwerken Helge Leibergs setzen auch wir Zeichnungen in Bewegung und lassen diese tanzen, wenngleich unser Format deutlich kleiner sein wird. Die Künstlerin, Musikerin und Illustratorin Marie Schwab zeigt wie es geht und leitet Schritt für Schritt an. Daumenkinos sind kleine Bücher, die man nur mit zwei Daumen umblättern kann. Um eine flüssige Bewegung zu erzeugen, muss man die Bilder in einem Rutsch durchblättern. Dies geschieht mit zwei Daumen. Daher hat das kleine Kino aus Papier seinen Namen. Dabei kann mit den beiden Daumen auch die Abspielgeschwindigkeit beeinflusst werden, um so Szenen anders wirken zu lassen. Und da so ein Daumenkino in der Regel so groß ist, dass es in die Hosentasche passt, eignet es sich auch hervorragend als kleine, kreative Weihnachtsüberraschung. Leitung Marie Schwab | Anmeldung bis 4.12.25 erforderlich

Helge Leiberg (1954 Dresden – lebt in Berlin und im Oderbruch) hat sich ganz der menschlichen Figur verschrieben. Er reduziert seine Personnage gern mittels zeichnerisch-verknappter Linienornamentik zu Menschzeichen. Seine expressiven Figurinen bedürfen oft nur noch der Andeutung. Er konzentriert die Form auf Wesentliches, reduziert seine Gestalten zu überlängten Silhouetten.

In seiner Malerei, Grafik und Plastik rückte Gerhard Kurt Müller die menschliche Figur in den Mittelpunkt des künstlerischen Interesses. Dabei lassen sich formale Bezüge zur Klassischen Moderne – vor allem zum Kubismus – entdecken. Diese Anleihen an den Kubismus verselbständigten sich in Müllers Werk, werden durch die Gegenüberstellung mit Werken der Klassischen Moderne jedoch sichtbar. Mit Werken von Gerhard Kurt Müller mit Albert Gleizes, Fernand Léger, Kasimir Malewitsch, Ljubow Popowa, Nadeschda Udalzowa

In seiner Malerei, Grafik und Plastik rückte Gerhard Kurt Müller die menschliche Figur in den Mittelpunkt des künstlerischen Interesses. Dabei lassen sich formale Bezüge zur Klassischen Moderne – vor allem zum Kubismus – entdecken. Diese Anleihen an den Kubismus verselbständigten sich in Müllers Werk, werden durch die Gegenüberstellung mit Werken der Klassischen Moderne jedoch sichtbar. Mit Werken von Gerhard Kurt Müller mit Albert Gleizes, Fernand Léger, Kasimir Malewitsch, Ljubow Popowa, Nadeschda Udalzowa

Helge Leiberg (1954 Dresden – lebt in Berlin und im Oderbruch) hat sich ganz der menschlichen Figur verschrieben. Er reduziert seine Personnage gern mittels zeichnerisch-verknappter Linienornamentik zu Menschzeichen.