Baubeginn für ein neues Wohnquartier
Gebäudewirtschaft Cottbus investiert
Seit Mitte der 1990er Jahre ist das Areal an der Briesemannstraße im Cottbuser Stadtzentrum eine Brache. Nun soll das anders werden. Standen zuvor noch alte Fabrikgebäude auf dem Gelände, sollen hier nun Wohngebäude errichtet werden.
Um 2014 hat sich die Entwicklungsgesellschaft Cottbus GmbH (EGC) darum bemüht, nationale Investoren für das Areal zu begeistern. Vermutlich vergeblich.
Denn wie zu erfahren war, engagiert sich nun die Gebäudewirtschaft Cottbus und wird an diesem Standort ein Bauprojekt im Wert von über 50 Millionen Euro realisieren.
Gebau werden Wohnungen für 130 Familien in mehreren, zu errichtenden Häusern. Es sieht also so aus, als dass hier kein Großkomplex entstehen wird, sondern eher kleinteilige Bauten, was dem Stadtbild enorm zugute kommen wird. Auch, weil bereits gegenüberliegend ein großer Gebäudetrakt mit der Enkefabrik angesiedelt ist.
Laus GWC werden die dabei entstehenden Innenhöfe so gestaltet, dass hier ein Zusammenleben aller Generationen gefördert wird.
Positiver Effekt: Die lokale Wirtschaft wird davon profitieren. Vor allem das Baugewerbe.
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