Phishing - Betrug per eMail
So schützen Sie Ihre Daten
Die tägliche eMail-Flut ist gerade an den Arbeitsplätzen von Mitarbeitern ungebrochen. Selbstverständlich ist diese Art der Kommunikation enorm wichtig. Viele schriftliche Austausche können so schnell und effizient geregelt werden.
Da die Arbeit meist eher komplexer und aufwendiger wird, ist jeder Mitarbeiter, oder auch die Chef-Etage bemüht, eMails so reibungslos wie möglich abzuarbeiten.
Schnell wird hierbei eine Nachricht übersehen, gelöscht, falsch eingestuft oder bewertet. Wie hier in unserem Beispiel eines aktuellen eMail-Eingangs bei diversen Unternehmen in der Lausitz.
Auch wenn das IHK Logo in der eMail (Bild) nicht sichtbar ist, so steht bereits in der ersten Zeile ein üblicher Ersatz für das Logo, was augenscheinlich "mein eigenes" eMail-Programm nicht anzeigen kann.
So bittet die lokale Kammer mich darum, die Unternehmensdaten zu aktualisieren, und dem Link zu folgen. Auf der Webseite sieht alles soweit seriös aus. Lediglich die Abfrage von sehr privaten Daten macht stutzig.
Das sollten Sie prüfen:
Prüfen Sie den Absender in der eMail. Die Absende-Email-Adresse, die Uhrzeit, wann die eMail versendet wurde. Prüfen Sie auch den Link, der zu einer Domain führt, die nichts mit dem vermuteten Absender zu tun hat.
Geben Sie keine persönlichen Daten frei. Vor allem keine Bankdaten, Telefonnummern usw.
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