Sturmtief verursacht Schäden im Spree-Neiße-Kreis und in Cottbus
Cottbus/Spree-Neiße, 23. Juni 2025 – Am heutigen Spätnachmittag hat ein heftiges Unwetter im Spree-Neiße-Kreis sowie in Cottbus für erhebliche Sturmschäden gesorgt. Das Unwetter zeichnete sich durch starke Sturmböen aus, die jedoch ohne nennenswerten Regen auftraten.
Auf der Bundesstraße 51 zwischen Cottbus und Burg/Spreewald kam es infolge der Sturmböen zu erheblichen Behinderungen im Straßenverkehr. Es bildete sich ein Stau, der beide Fahrtrichtungen betraf. Die Feuerwehr war im Einsatz, um die Folgen des Sturms zu beseitigen und die Sicherheit auf den Straßen wiederherzustellen.
Besonders betroffen war die L51, wo die Einsatzkräfte mit schwerem Gerät Baumstämme von der Straße räumen mussten. Auch an anderen Orten wurden umgestürzte Bäume und Äste gemeldet, wie auf unserem beigefügten Foto zu sehen ist, wobei die Größen der Bäume variieren.
Die Feuerwehr arbeitet weiterhin daran, die Straßen zu säubern und die Schäden zu beheben. Die Polizei bittet die Verkehrsteilnehmer um Vorsicht und Geduld im betroffenen Gebiet.
Wir danken den Einsatzkräften für ihren unermüdlichen Einsatz und empfehlen, die aktuellen Verkehrsmeldungen zu beachten.
Ähnliche Beiträge

Politik
Bundestagsabgeordneter Florian Oest geht auf Sommertour

Sonstige News
Abschluss der Straßenbauarbeiten in Milkersdorf im Kreis Spree-Neiße

Bildung & Wissenschaft
Startschuss für den Brandenburger Lesesommer 2025

Bildung & Wissenschaft
Kooperationsvereinbarung zur Ausbildungsmesse an der Gesamtschule Spree-Neiße

Sonstige News
Sommerwetter unterstützt gute Entwicklung von Roggen und Mais in der Lausitz

Wirtschaft
Erlebniswelt Krauschwitz stellt Insolvenzantrag

Videos
Startschuss für den Lausitz Science Park

Gesellschaft
Vermeintliche „Hitzetote“ sind rechnerische Schätzwerte

Bildung & Wissenschaft
BB RADIO und Volksbank Spree-Neiße eG unterstützen Bildungseinrichtungen mit 2.000 Euro

Gesellschaft
Sorbisches Institut sucht historische Schülerbriefe aus Nordböhmen

Politik
Meyer und Oest werben in Berlin für Oberlausitzer Interessen
